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Allgemeines
Teneriffa ist mit ca. 2050 km2 nicht nur die größte sondern auch die grünste Insel der Kanaren und wird daher "Insel des ewigen Frühlings" genannt. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Temperaturschwankungen mit Ausnahme der höheren Bergregionen relativ gering sind.
Auf Grund der Geographie der Insel mit dem 3.718 m hohen Pico del Teide in der Mitte gibt es starke Gegensätze zwischen Nord und Süd. Der Norden ist vornehmlich feuchter und daher grüner als der eher trockene und sonnenreiche Süden. Man unterscheidet in den nördlichen Bereichen der Insel die Klima- und Vegetationszonen:
Kanarischer Tannenzapfen, bis ca. 20 cm hoch.
-  das Land unter den Wolken
-  das Land in den Wolken
-  das Land über den Wolken


Die Wolken bilden sich häufig durch den Passatwind
an den Hängen der Gebirge.

Unter den Wolken ist das Klima übers ganze Jahr warm und subtropisch mit vielen Sonnenstunden. Die Niederschläge fallen in den Wintermonaten. Die Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht sind gering.

Das Land in den Wolken befindet sich je nach Höhe derer bei 500 bis 1.200 m über dem Meeresspiegel. Dort ist es feucht, kühler und die Sonne scheint nur in den Morgenstunden. Hier findet sich zum Teil auch Lorbeerwald. Dieser wird bis zu 20 m hoch. Im Mercedes-Wald bei La Laguna finden sich viele dieser Bäume.

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Wolken über dem Hochland der Canadas.
Zwischen 1.000 und 2.000 m wachsen die eindrucksvollen kanarischen Kiefernwälder mit den bis zu 30 cm langen Nadeln. Diese "kämmen" damit das Wasser aus den Wolken, welches auf den Boden hinabtropft und so den Pflanzen zu Gute kommt. Der Waldboden ist zum Teil dicht von den herabgefallenen Nadeln und übergroßen Kiefernzapfen bedeckt. Wer jemals diese Bäume auf dem schwarzen Lavaboden im Nebel der Wolken im Verein mit der durchbrechenden Sonne erlebt hat, wird immer wieder an das Hochland von Teneriffa denken.

Grüne Tannen auf schwarzem Boden

Über den Wolken finden sich die größten Temperaturschwankungen, sowohl zwischen Tag und Nacht als auch zwischen Sommer und Winter. In entsprechender Höhe bis hinauf zum Pico del Teide (3.718 m) kann es Minusgrade und Schneefälle geben, wobei der Schnee wochenlang liegenbleiben kann.

Das subtropische Klima läßt z. B. Weihnachtssterne, die wir hier nur in Blumentopfgröße kennen, dort in Busch- und Baumgröße wachsen. Heidekraut wächst bis zu mehrere Meter hohen Büschen. Hier gibt es derart üppige, subtropische Pflanzen wie auf keiner anderen der kanarischen Inseln.

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